Wenn nervöse Unruhe die Nachtruhe stört

Mit den richtigen Strategien zu innerem Gleichgewicht und erholsamem Schlaf

(djd/pt). Sieben bis neun Stunden sollten es jede Nacht sein - doch die Hälfte aller Berufstätigen schläft zu wenig. Bei den Gründen für ihren Schlafmangel steht Stress an erster Stelle. Laut DAK Gesundheitsreport 2010 führen rund 40 Prozent ihr Schlafdefizit auf besondere Belastungen, Druck und Anspannung zurück. Weitere 24 Prozent gaben Grübeln, Sorgen und Ängste als Gründe für die Störung ihrer nächtlichen Ruhe an. Doch das ist auf Dauer nicht gesund. Wer sich Tag für Tag hektisch und angespannt von einer Aufgabe zur nächsten hangelt und deshalb auch nachts nicht mehr zur Ruhe findet, braucht regelmäßige bewusste Entspannung, um fit zu bleiben.

Tipps für mehr Ruhe

Zwar kann Anspannung den Körper vorübergehend zu Hochleistungen antreiben. Doch diese dynamischen Zeiten sollten sich mit Momenten der Entspannung die Waage halten. Ist diese Balance langfristig gestört, leidet die Gesundheit. Innere Unruhe, Erschöpfungszustände, depressive Verstimmungen und sogar Burnout oder körperliche Erkrankungen können die Folgen sein. Betroffene sollten sich daher um eine dauerhafte Wiederherstellung der inneren Ruhe bemühen - durch gezielte Entspannung in der Freizeit, der Partnerschaft und der Familie. Tipps für einen Ausweg aus dem Stresskarussell und für ein Leben in Balance finden Betroffene in der neuen Broschüre "Momente der Ruhe", die unter www.neurexan.de heruntergeladen oder unter 07221-501-123 telefonisch bestellt werden kann.

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Zeit zum Innehalten finden

Um das innere Gleichgewicht zurückzugewinnen, können ausgleichende Bewegung, gezielte Entspannung und eine nervenstärkende Ernährung sinnvoll sein. Natürliche Komplexmittel wie beispielsweise Neurexan helfen Betroffenen zusätzlich, Zeit zum Innehalten zu finden. Nach den Erfahrungen von Dr. Siddhartha Popat sorgt das gut verträgliche Mittel für mehr Gelassenheit - eine gute Basis, um sich neu zu orientieren und Prioritäten zu setzen. Schon nach wenigen Tagen fühlten sich Betroffene entspannter und optimistischer, berichtet der Allgemeinmediziner aus St. Katharinen. Damit verbessert sich auch die Schlafqualität.

Quelle: deutsche journalisten dienste (djd),